Seeadler und andere
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Den König der Lüfte zu fotografieren war schon lange ein Wunsch von mir. Durch Fotos im Internet inspiriert beschloss ich, nach Zentral-Polen zu fahren. Ein Freund sagte seine Teilnahme sofort zu und nach gründlicher Vorbereitung ging es Anfang März 2015 auf die Bahn. Etwas über 1000 km fuhren wir, an Berlin vorbei, zuerst Richtung Warschau und kurz vor Lodz links hoch in eine landschaftlich beeindruckende und nur wenig besiedelte Ecke Zentral-Polens. Unser Quartier innerhalb eines Naturreservates war relativ einfach, aber zweckmäßig. Das Essen üppig und sehr gut, ein warmes Bett und dazu eine heisse Dusche. Was braucht der Mensch mehr? Adler!
Und die waren da. Fotografiert wird aus einem s. g. "Hide", den wir uns mit einem sympathischen Iren aus Dublin teilten. Die Adler kamen bis auf wenige Meter ran. Zeitweise über zwanzig Adler. Da bekommt man eine Gänsehaut nach der anderen. Diese wunderbaren Vögel so nah beobachten zu können löste ein Glücksgefühl in mir aus. Wie sie spielen, wie sie untereinander kämpfen oder einfach nur majestätisch da sitzen. Aber erst recht im Flug. Gewaltig!
Drei Tage haben wir von früh bis spät angesessen. Die Hütte darf nur in der Dunkelheit betreten und verlassen werden.
Von diesen Tagen werde ich sicher noch lange zehren.
Und die waren da. Fotografiert wird aus einem s. g. "Hide", den wir uns mit einem sympathischen Iren aus Dublin teilten. Die Adler kamen bis auf wenige Meter ran. Zeitweise über zwanzig Adler. Da bekommt man eine Gänsehaut nach der anderen. Diese wunderbaren Vögel so nah beobachten zu können löste ein Glücksgefühl in mir aus. Wie sie spielen, wie sie untereinander kämpfen oder einfach nur majestätisch da sitzen. Aber erst recht im Flug. Gewaltig!
Drei Tage haben wir von früh bis spät angesessen. Die Hütte darf nur in der Dunkelheit betreten und verlassen werden.
Von diesen Tagen werde ich sicher noch lange zehren.